Über mich

Dr. Ursula Kogelbauer

Ich bin seit 2009 Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapeutische Medizin.

Seit 2014 bin ich zusätzlich eingetragene personenzentrierte Psychotherapeutin und biete verschiedenste Leistungen in deutscher, als auch in französischer Sprache an.

Seit 2024 bin ich zusätzlich zertifizierte Traumatherapeutin mit der Spezialisierung auf Traumafolgestörungen, sowie traumaassoziierte Störungsbilder.

Lebenslauf von Dr. Ursula Kogelbauer

1992

Matura (Lycée Français de Vienne)

1999

Abschluss des Medizinstudiums an der Universität Wien

1999-2000

St. Joseph KH (Innere Medizin, Gynäkologie und Geburtenhilfe, HNO, Chirurgie)

2000 – 2001

Auslandstätigkeit (Guadeloupe, Griechenland)

2001-2005

Facharztausbildung an der kinder- und jugendneuropsychiatrischen Abteilung mit Erwachsenenbehindertenzentrum Rosenhügel, Abteilung für Kinderheilkunde und Neonatologie mit Psychosomatik und
Mutter-Kind-Interaktion Glanzing im WSP (Klinik Ottakring), Abteilung für
Erwachsenenpsychiatrie im KFJ-Spital (Klinik Favoriten)

2007-2009

Facharztausbildung an der Abteilung für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie im Universitätsklinikum Tulln

2010-2017

leitende Oberärztin der Kindergruppe an der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie im Universitätsklinikum Tulln

seit 2017

… leitende Oberärztin der kinder- und jugendpsychiatrischen Akutgruppe, sowie des KJPPHometreatment-Teams, Universitätsklinikum Tulln

seit 2014

… eingetragene Psychotherapeutin (personzentrierte
Psychotherapie,Forum APG)

… Kinder-und jugendpsychiatrische Konsiliartätigkeit in sozialtherapeutischen Wohneinrichtungen

… Lehrtätigkeit (APG, psychotherapeutisches Propädeutikum)

seit 2023

… Abteilungsstellvertretung der Kinder-und Jugenpsychiatrie am Uniklinikum Tulln

… Zertifizierter Practicionar in Neurodeeskalation

seit 2024

… Zertifizierter Practicionar im traumatherapeutischen Yoga (TTY,Köln)

… Zertifizierte Traumatherapeutin mit der Spezialisierung auf Traumafolgestörungen, sowie traumaassoziierte Störungsbilder